Kapitel 2: Der Kampf ums Überleben

Zahra wurde am nächsten Tag von den Sonnenstrahlen geweckt, die auf ihr Fell schienen. Zwar tobte noch immer ein wütender Sturm, woraus sie schließen konnte, dass Sarantha noch immer wütend war und die Sache noch nicht geklärt.
Als Zahra sich am Himmel umsah, konnte sie einen Regenbogen erkennen. Er war wunderschön.

"Ich wünsche mir, dass sich die Sache mir Sarantha und Caballero schnell klärt."

Zwar war sie nicht Abergläubisch, aber sie wollte den Moment nutzen, wenn er schon da war. Sie wollte nicht, dass sich die beiden so gut verstanden und sich dadurch stritten.

Wakiza wachte auf. Das blendene Licht der Sonnenstrahlen weckte ihn auf. Etwas müde gähnte er. Wakiza stand auf und streckte sich. Draußen konnte er die Alphera erkennen. Gelassen ging er raus zu ihr. Und, gut geschlafen Alphera? Begrüßte Wakiza die Fähe.

Cynthia hat recht gut geschlafen in ihrer Ecke. Es war nur etwas kühl geworden. Sie wachte auf, als sie die Stimme von jemandem hörte. Zuerst erkannte sie sie nicht, doch dann wusste sie, das es Wakizas war. Es war für sie noch alles so fremd für sie. Sie hatte die Augen schon geöffnet und sah, das noch welche schliefen, deshalb sagte sie nur leise "Guten Morgen", aber sie blieb dort liegen, wo sie war.

Anju war hinter Zahra hergetrottet. Sie war viel zusehr mit der Umgebung und den anderen Rudelmitgliedern beschäftigt, als den Neuen zu begrüßen. Nur flüchtig nahm sie seinen Namen wahr. Wakiza..Die ganze Zeit war sie stumm geblieben und hatte sich die Gesichter der anderen eingeprägt. Unscheinbar stand sie in der Ecke, begutachtete die Umgebung, fiel niemanden auf. Als Zahra sie zur Ruhe rief, legte sie sich - ebenso wie die anderen - hin und schlief bald darauf ein. Nun war sie putzmunter. Sie reckte sich und gähnte genüsslich, dann sprang sie auf. Sie bemerkte eine Fähe, die sie noch nicht kannte, und begrüßte sie - die Stimme etwas gesenkt um die anderen nicht zuwecken - mit einem fröhlichen "Guten Morgen!". Die Höhle war in der Nacht etwas abgekühlt, aber draußen schien die Sonne und die Vögel tschilpten und zwischterten ihr Lied, die starken Böen ignorierend. Hat Sarantha sich immer noch nicht beruhigt? Egal, es wird ein schöner Tag werden. Das spüre ich in meinen Knochen. Sie war unwahrscheinlich glücklich. Erst hatte sie dieses Rudel getroffen und...Moment mal. Ich muss Zahra finden und sie nach meiner Aufnahme fragen. Später habe ich auch noch Zeit dazu. Erst genieße ich ihn, diesen schönen Tag. Sie ließ sich das Wort auf der Zunge zergehen. Genau das, was ich jetzt brauche.

"Guten Morgen, Wakiza! Nenne mich doch einfach Zahra, wie jeder hier!"

Auch Zahras Stimme war leiser als sonst. Sie wollte die noch schlafenden nicht aufwecken.

"Morgen Anju!"

Für Zahra gehörte Anju schon zum Rudel. Schließlich hatte sie schon ein paar Bekanntschaften gemacht, wie mit Sarantha.
Wo Caballero nur blieb?

Cynthia sah die Fähe an, die sie an sprach (meint mich, oder?). Sie sah freundlich aus. "Morg'n.. Wir kennen uns noch nicht, oder? Jedenfalls bin ich Cynthia" Sie fand es schön, ein so tolles Rudel gefunden zu haben. Alle waren nett zu ihr.

Achso ok Meinte Wakiza. Er war es immernoch gewöhnt sie wie in seinem alten Rudel anzusprechen, wenn sie Alpha war.
Er sah hinter sich. Mehrere Wölfe waren bereits aufgewacht. Erst zögerte der Wolf, dann meinte aber auch er zu allen: Morgen
Der weiß-crémefarbende Wolf sah in den Wald. Ich war dort erst ein mal. Ich wette die müssen heute noch alle jagen gehn, dann geh ich mit.

Anju neigte respektvoll den Kopf, als Zahra sie begrüßte. Morgen, Alphera
Dann drehte sie sich wieder zu der Fähe - Cynthia - um. Hallo, Cynthia. Ich bin Anju! Schön, dich kennenzulernen.
Die Kühle der Höhle konnte sie jetzt deutlich spüren und es brannte sie darauf, zu rennen oder zu jagen. Den Wind im Fell zu spüren, die Erde unter meinen Pfoten..Sie bemerkte jetzt auch den 'Neuen', Wakiza. Morgen...Wakiza, richtig? Ich heiße - wie du vielleicht schon gemerkt hast - Anju. Ebenso schön, dich kennenzulernen.

{Zahra, ich habe eure Diskussion wegen den Avataren bemerkt...soll ich auch bei meinem die Schrift wegmachen oder geht das so?}

Auch Amica wachte auf. Zahir lag immer noch neben ihr. SIe machte ihre AUgen leihct auf und blickte den schönen Wolf an und wartete bis er aufwacht...

Nachdem Zahir spürte, wie sich der Kopf von Amica hob, wachte er abrupt auf. Seine Augen öffneten sich schnell, doch wirklich wach war er noch nicht. Trotzdem kamen ihm die Gedanken nach und nach wieder in den Kopf.
Nach einem kurzen Moment, den er brauchte um sich aus seinem, eben noch halben Tiefschlaf zu holen, hob auch er seinen Kopf und sah sich in der Gegend um.

"Wieso liege ich auf Amica?"

Als ihm bewusst wurde, dass er auf der Fähe lag, stand er auf und stummelte entschuldigend Worte vor sich hin, die bestimmt niemand verstand. So eingeschüchtert waren sie, so voller Frage.

"Es tut mir leid! Ich weiß gar nicht, wie das passieren konnte.. Es tut mir leid!"

Sein Blick ruhte, weiterhin eingeschüchtert, auf Amicas Körper und ihren wunderschönen Augen.
Ein kleine, dennoch warmer Windstoß weckte ihn aus seinen Gedanken. Nun merkte er auch, dass bereits einige andere Wölfe aufgewacht waren. Schon so ziemlich alle.

"Ich konnte meiner Ehre als Langschläfer mal wieder mal unter Beweis stellen.."

Er ärgerte sich innerlich über sich selbst, von außen allerdings sah er wi gewöhnlich aus.

Nach und nach wachte jeder auf und die Stimmung nahm Gestalt an. Es war nicht mehr herrschende Stimmung, sondern ein Gespräch nach dem anderen.

"Anju, für dich gilt das Gleiche wie für Wakiza! Sag ruhig Zahra zu mir! Aber auch morgen dir!"

Zwar fand Zahra es schön, so respektvoll behandelt zu werden, doch es war ihr lieber, als die Alpha, aber auch gleichzeitig als Rudelmitglied behandelt zu werden. Ihr Wort galt für alle, doch musste es nicht immer geehrt werden, oder etwa doch? Auf diese Frage wusste sie dann wiederum keine Antwort mehr.

Die bunte Fähe saß am Eingang der Höhle und dachte nach. Ihr war es egal, wenn ein paar Tropfen auf sie zu kamen und ihr Fell nässten. In Wirklichkeit tat es ihr gut. Es beruhigte ihre Sinne. Ohne Alpha würde es hier nicht lange immer nach dem Rechten gehen. Doch wusste sie auch genauso, dass dieser wirklich schwer zu finden war. Vor allem würde sie ihn Lieben und dazu brauchte es schon so einiges Vertrauen.
Sie dachte über vieles nach, während sie dem fließenden Wasserfall zusah, wie er den Abhang tobend herunter strömte. Sie dachte an ihre Mutter, an ihre Oma, dachte an ihre Brüder und Geschwister. Zu gern würde sie mit ihnen in Frieden leben. Nicht in Feindschaft. Schließlich waren es ihre Geschwister und nicht ihre Gegner.
Sie fragte sich, warum genau sie diesen Ort zugeteilt bekommen hatte, auch wenn sie es eigentlich wusste. Sie fand einfach keinen richtigen Sinn darin. Warum genau sie?
Sie fragte sich, wie lang es wohl noch gehen sollte mit Sarantha und Caballero. Wann würden sie sich endlich wieder vertragen? Haben sie sich jemals gestritten?

Während all dieser Fragen wurde sie sich bewusst, dass sie überfordert war. Sie brauchte eine stützende Hand, oder einen Gefährten. Sowas war allerdings nicht leicht gefunden oder auf Knopfdruck.
Ein Beta-Paar würde es nur durch eine Liebe geben. Ein Alpha-Paar ebenso.

Liebe.
Ein so bedeutsamer und doch gleichzeitig unbedeutsamer Punkt.
Sie brachte einem Schmerzen, aber auch Glückliche Zeiten. Sie war das Wunder, was Zahra überrumpeln konnte. Noch nie konnte sie die Nähe eines Wolfes genießen, der ihr wirklich nahe stand. Noch nie durfte sie tröstende Worte hören, wenn sie traurig war. Noch nie durfte sie eine Stimme neben sich bewundern, die ihr einen Rat ins Ohr flüsterte. Noch nie durfte sie Stunden genießen, wo nur sie beide der Mittelpunkt waren, um sie kein Wolf, nur sie beide, einsam und allein, aber trotzdem glücklich.

Wakiza trottete etwas unwissend zu Zahra. Sein Magen knurrte. Er hatte schon seit Tagen nichts gegessen und musste einfach mal wieder Jagen. Aber alleine würde er nichts schaffen. Zahra, meinerseits denk ich, wir sollten mal wieder jagen gehen. Morgens sind die Tiere meist noch verschlafen und passen schlechter auf als sonst. Er sah in den Wald. Seine blau-grauen Augen funkelten entschlossen. Dennoch war Wakiza nicht der beste Jäger. Meist jagte er alleine nach ganz kleinen Tieren. Er müsste wenn schon jemanden dabei haben um etwas größeres zu erlegen. Also brauchte er Hilfe. Fändest du es ok, wenn man mal eine Jagdpatroullie.. oder soetwas in der Art machen könnte? Jemand muss ja auch hier bleiben um falls es nötig ist das Lager zu verteidigen. Und alleine zu jagen ist finde ich nicht gerade wirkungsvoll

Cynthias Magen grummelte etwas. Sie erschrak, denn sie war sehr in ihre ruhigen Gedanken vertieft. Sie wollte nicht austehen, doch wohl oder übel musste sie das tun. Sie ging vor zu Zahra hatte mitbekommen, das Wakiza auch jagen gehen wollte. Sie sagte deshalb nichts, sondern blieb einfach nur stehen.

Amica sah gleichzeitig in Zahirs Augen. Sie merkte sie hatte sich verliebt doch sie hatte Angst das er sich nicht in sie verliebt hatte. Sie ging raus und sah Zahra alleine sitzen. Als sie ihr ins Gesicht blcikte merkte sie das Zahra irgendwas bedrückte. Kann ich dir helfen? Willst du reden? Sie blcikte Wakiza an und meinte: Ich glaube die Alphera möchte gerade ncith jagen aber du kannst ja mit jemandem zusammen jagen gehne wenn du willst sonst frag einfach andere!!! Sie wusste zwar ncith was eine Jagdpatruille oder so war doch sie dachte es würde so ablaufen das alle zusammen jagen gehen. Sie wollte auch 'Zahra nciht bevormunden doch sie war sich nciht sicher ob sie in der Verfassung war zu antworten. Sie konnte ihr ja immer ncoh wiedersprechen.

Zahra sah erst Wakiza an und danach Amica, die plötzlich dazu kam.
Sie Persönlich hatte kein Problem damit, ein paar Leute jagen zu schicken, doch war ihr bewusst das sie niemanden jagen schicken konnte, der sich nicht mit der Umgebung auskannte.

"Amica, Wakiza, ich kann niemanden, der sich hier nicht wirklich auskennt jagen schicken. Wohl werde ich euch was darüber erzählen müssen, doch dafür bleibt noch genügend Zeit."

Sie wollte erst einmal das geklärt haben, bevor das nächste dran war. Deshalb klärte sie zuerst das.
Innerlich zählte sie die Wölfe in diesem Rudel. 8. Es sollten also mindestens vier hier bleiben. Wen würde sie hier lassen? Diese vier müssten sich verteidigen können, das war schwerer, als jagen.

"Amica, du bleibst hier und genießt als einzige den Schutz. Zahir bleibt auch hier und beschützt die Höhle. Sarantha und Caballero werden wohl auch hier bleiben, sie beschützen das Revier außerhalb der Höhle. Der Rest kommt mit mir..!"

Sie wollte gerade einen Schritt vorwärts machen, da fiel ihr ein, dass Amica sie gefragt hatte, was los sei.

"Ich weiß nicht ob was los ist. Ich bin einfach nur in Gedanken versunken.. glaube ich.."

Danach ging sie nach draußen, ließ den Regen auf sie regnen, den Sturm durch ihr Fell gleiten. Wenn sie keine Körperbeherrschung hätte wäre sie wohl weg geflogen, so tobte der Wind. Allerdings war sie sich sicher, dass der Wind keinen mitnehmen wird.
Vorsichtig tapste sie einen Schritt nach dem anderen.
Vor ihr lag der Fluss, der sich durch das ganze Tal schlängelte und bei ihr im Revier als ein Wasserfall endete. Er war schön, wirklich schön. Jetzt schon freute sie sich auf die Zeit in der das Rudel unten, wo der Wasserfall in einen kleinen See endete, baden würde. Nun aber tobte er wie wild und es war schwierig einen Weg zu finden, wie man über ihn hinweg kommen würde.

Unter diesen Bedingungen, so wusste Zahra, war es schwer eine gute Beute zu finden. Sie hatten alle ihren Unterstand aufgesucht, der ihnen Schutz bot.

Ist gut Meinte Wakiza kurz angebunden. Dann sah hinter sich, ob die anderen kommen würde. Kurz dannach schweifte sein Blick zu den verbleibenden Wölfen. Er war sich mehr als sicher, dass das Rudel eigentlich nicht angegriffen würde. Aber Sicherheit war immernoch besser. Sein verfilzter weiße Pelz sah bei dem Wetter eher grau aus. Sine grau-blauen Augen musterten die Alphera. Ich bin gespannt wie gut sie ist...! Dann lächelte er - das erste Mal bis jetzt - und setzte sich hin um auf die anderen zu warten. Er war sehr gespannt wie die Jagd verlaufen würde.

Macawi trabte hellwach durch den Wald. Ihre roten Beine waren ganz braun von dem Dreck und Schlamm, durch den sie hindurchging. Ihre gelben Augen waren wachsam und musterten die Umgebung. Plötzlich blieb sie stehen. Es roch nach Wölfen! Erst etwas aggressiv sah sie sich um. Dann beruhigte sie sich. Ich bin ein Wolf... Wenn ich nicht bald ein Rudel finde verrecke ich
Macawi war einst eine starke Bethawölfin gewesen. Bis jetzt war sie nur wenigen feindlichen Wölfen begegnet. Bisher versuchte sie ja auch nur ihnen aus dem Weg zu gehen. Jetzt brauchte sie aber eins.
Am Besten ein schwaches.. Kleines... Dann haben sie wenig Wahl und wenns schief geht, komm ich da lebend raus. Optimistisch sprang sie auf einen Felsen und sah gerade aus. Ein Wasserfall... Schön... Plötzlich zuckte sie zusammen als sie ein paar Wölfe weiter weg bemerkte. Das ging aber schnell

Zahra hob ihren Kopf. Urplötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Ein anderer Wolf war in ihren Revier, dass roch sie genau.
Keineswegs war sie aggressiv oder der Gleichen, nur erschrocken. Mehr nicht.
Nach kurzer Zeit, die sie sich umsah, erblickte die Alpha einen Wolf, ebenfalls eine Fähe, wie sie selbst.

"Wer bist du?"

Diese Frage hallte nicht, hier im Tal gab es nichts, was den Hall wieder geben könnte. Trotzdem war die Frage laut und auf jeden Fall deutlich gesprochen, so das die Fähe sie gehört haben musste.
Die Spannung wich nicht aus dem Blick der Alpha, sie war gespannt auf die Antwort und Reaktion.

Hehe... Macawi musste grinsen. Die Alphera hatte sie also auf Anhieb bemerkt. mein name ist Macawi! Schrie sie der Alphera zurück. Du bist anscheinend die Alphera dieses Wolfsrudels... Sie sah zu ein paar Wölfen. Es waren nicht sehr viele. Sie grinste etwas. Wie lautet dein Name, Wolf? fragte sie Zahra gelassen. Sie bemerkte nun auch einen weißen Wolf. Aber er war ihr gerade egal. Ziemlich mikrig das Rudel.. Ach für den Anfang reicht das Dachte sie.

Ein bisschen mehr Respekt hatte Zahra wohl erwartet.

"Ich bin Zahra, die Alpha dieses Rudels. Hallo Macawi."

Die noch wirklich junge Fähe wusste nicht, was Macawi dachte. Woher denn auch? Wenn sie es allerdings wüsste, würde sie Einspruch erheben, denn wer erlaubte ihr ein Rudel so mit Vorurteilen zu bestücken?
Es war gut, das Zahra unwissend blieb. Enspannter. Denn in letzter Zeit war sie sehr in ihre Gedanken vertieft und schien gar nicht die, die sie wirklich war. Sie verhielt sich anders, konzentrierter.

Zahra... Wiederholte Macawi nachdenklich. Schön dich kenn zu lernen Sie musterte die Wölfe im Hintergrund. Die rote Fähe war ganz entspannt. Hmm... Soll ich näher kommen? Ach, besser nicht Sie sah wieder zum Wasserfall. Im Gegensatz zu den anderen Wölfen war Macawi ziemlich klein. Aber sie hatte dennoch lange, muskulöse Beine und war stark. Solch ein Rudel war ihr sehr unbekannt, sie war es bereits gewöhnt in einem großen Rudel zu leben. kann es sein, das dieses Rudel erst seit kurzem existiert? Ich habe noch nie etwas von euch Wölfen gehört Begann sie plötzlich.

Mai´s Beine waren mit schlamm beklebt und waren nass. Dadurch weil sie durch viele Pfützen und Matschlöcher gelaufen war. Ihr Fell war leicht zerzaust wegen dem Wind. Eine kleine Windböhe trug ihr ein Geruch von Wölfen in ihre Richtung. Der Wind lag gut. Die Wölfe würden sie nicht riechen der Wind wehte ihren Geruch in die andere Richtung. Es hatte geregnet, und ihr fell war immer noch nass. Sie ging langsam in die Richtung des Rudels. Das Rudel war in einem Tal. Sie ging in das Tal und sah die Wölfe an. Es war kein großes Rudel aber auch kein kleines. Sie ging auf eine Wölfin zu die, die Alphera zu sein war. Sie unterhielt sich mit einem anderen Wolf. Sie sagte nichts und blieb ein bisschen weiter abseits stehen und legte sich hin. Sie wartete bis die beiden fertig waren damit die Alphera Zeit für sie hatte. Mai leckte sich den schlamm aus dem Fell. Bei dem warten war ihr Fell schnell wieder sauber als sie mit der reinigung fertig war schaute sie sich um. Ein paar Wölfe standen vor einer Höhle sie bewachten sie vieleicht. Und andere Wölfe waren in der Höhle zumindestens glaubte sie das.

Zuerst hatte Cynthia nicht verstanden, das sie mit "dem Rest" gemeint war. Doch desto länger sie darüber nachdachte merkte sie, das sie aufgefordert war, mitjagen zu gehen. Sie freute sich darauf etwas zu fressen, allersings nicht zu jagen in diesem Regen. Sie lief zu Zahra und Wakiza. Zahra sprach mit einem anderem Wolf. Sie wollte sie nicht unterbrechen, deswegen stellte sie sich nur zu der Alphera und Wakiza.

Amica fühlte sich total abgeblitzt. Ich kann auch mit Jagen gehen!!! Sie war 1. beleidigt weil sie sich unterschätzt fühlte und 2. fand sie es doof das Amica einfach weggegangen war... .Wahrscheinlich mag sie mich nciht... Amica stand auf und stellte sich mit gesektem Kopf zu den anderen.