Thema: Re: Bündnis Antworten Fr Dez 25, 2009 3:15 am
Der Galopp den Seleyka fürhte, war viel zu schnell um ihn als galopp deuten zu können. Sie wollte schnell zu der Fähe, die sie duch ihre Seele erkannt hatte und ihr ihre Antwort geben. Leyka war schneller als Zahra es träumen könnte, doch daslaufen, war ihre Leidenschaft. Was besseres hat sie nicht, ihre Schnelligkeit ist ihr Markenzeichen oder als was man es auch deuten mag. Sie betrat das Tal. Es war wunderschön. Ein Wunderland, von dem Leyka einmal geträumt hatte. War es wahr? Ja, kein zweifel. Alles war echt, es war keine Vorstellung, kein Traum. Sie fand das Revier der Fähe schnell und wollte auch kein anderes betreten. Sie fand die Fähe in ihrer schön eingerichteten Höhle wieder. Leyka senkte ihren Kopf um auf eine Ebene mit Zahra zu kommen. Ich bin beriet für ein Bündniss mit eurem Rudel, auch wenn uns die größe weit aus unterscheidet. Dann verließ sie das Rudel um zu ihrer Herde zurück zu kehren.
Herde: Pferde im Schatten der Nacht Alphera: Seleyka Alpha: Eclipse
Nestle Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten Mi Dez 30, 2009 6:07 pm
Nestle, die Anführerin des Rudels der Mitternachtswölfe, lief durch den Wald. Ihr Bruder Legi, Alpha des Monscheinrudels, folgte ihr. Es war weit, doch sie schafften es aus dem Wald hinaus und eine weitere Strecke noch durch andere Landschaft, bis sie an ein Tal kamen. Sie blieben stehen und schnupperten in die Luft. Sie bemerkten den Geruch der Fähe, die sie in ihren Revieren besucht hatte und folgten diesem. Sie fanden die Wölfin und traten zu ihr. "Sei gegrüßt, fremde Alphera. Ich bin darüber erfreut, mit euch ein Bündnis eingehen zu dürfen und euch als Freunde bezeichnen zu können." Nestle verneigte sich und verschwand wieder aus diesem wunderbaren Tal. Legi neigte seinen Kopf ebenfalls ein wenig und sagte: "Auch ich danke dir für die Anfrage eines Bündnisses mit meinem Rudel. Ich muss wieder zurück, auf Wiedersehen und auf eine schöne, lang anhaltende Freundschaft!" Und mit diesen Worten lief er seiner Schwester hinterher, deren Revier neben dem seinen lag.
Nestle Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten Mi Dez 30, 2009 6:09 pm
Upps. Hab was vergessen...
Mitternachtsrudel: Nestle & Jabo
Mondscheinrudel: Legi & Shira
Link: mitternachtimwald.forumieren.com
Myrana Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten So März 28, 2010 6:45 pm
Wir, the good vampires, nehmen sehr gerne das Bündniss an.
Thema: Re: Bündnis Antworten Mo Apr 26, 2010 5:48 pm
Ich bin als Botschafterin der Wölfe vom Dunkelfluss gekommen, um euch mitzuteilen, dass das Bündnis angenommen ist. Auf lange Freundschaft!
Hochachutngsvoll, Ykamea vom Dunkelfluss
dunkelfluss.forumieren.com Alphas: Kemaron und Ykamea
Hasso Gast
Thema: Gestalten der Dämmerung - Rudel der Morgenröte. Sa Jun 05, 2010 4:45 pm
Seid gegrüßt.
Wir das Rudel der Morgenröte kommen dem Wunsch - ein Bedürfnis mit uns zu schließen - gerne entgegen. Wir freuen uns neue Freunde und Partner gefunden zu haben. Auf eine lange und gute Freundschaft.
Mit freundlichen grüßen Hasso - Alpha & Botschafter vom Rudel der Morgenröte.
Sarantha Rudelmitglied
ALTER : 28
Thema: Re: Bündnis Antworten So Jun 27, 2010 10:59 pm
» Rating » 14 Jahre » (Ausnahme wenn man die Person aus einem anderen bekannten und aktiven RPG kennt)
» Rollenspiel Jahr » 1703
» Story der Deadly Shadow
» Vor ungefähr fünfhundert Jahren gab es in den Rocky Mountains zwei Rudel, die sich friedlich gesinnt waren, solange jeder wusste, wo er hingehörte. Eines Tages aber, vor ungefähr dreihundert Jahren, brach zwischen beider Rudel ein Krieg aus. Der Grund für diesen Krieg war, dass ein Wolf des Night Hunter Rudels einen Wolf der Deadly Shadow ermordet hatte. Aus Rache griffen die Deadly Shadow die Night Hunter des Nachts an und vernichteten die Hälfte des Rudels. Die Night Hunter schlugen zurück und auch sie töteten einige Wölfe der Deadly Shadow. Die damalige Alphera war zutiefst erschüttert über dieses sinnlose Töten. Als jedoch die Night Hunter ihren Gefährten töteten, erwachte eine dunkle Macht in ihr. Bis zu dem Tag, an dem man ihren Gefährten Riordan ermordet hatte, wusste sie nichts von der dunklen Macht in ihr. Auch wenn diese Macht dunkel war, war sie keineswegs böse. Es war ein Wolfsgeist, der sich im Körper von der Alphera, die Diedre geheißen hat, befunden hatte. Der Wolfsgeist war mal ein lebendiger Wolf gewesen, wenn auch kein normaler Wolf. Der Wolfgeist, der Destiny hieß, war, bevor er sich in dem Körper von Diedre verborgen hatte, körperlos gewesen. Destiny war nur eine neblige und helle Gestalt mit gletscherblauen, blendenden Augen gewesen. Als Diedre starb, war sie wieder körperlos, aber dennoch nicht machtlos. Sie wachte über die Deadly Shadow und dies nun schon seit Jahrhunderten. Dann, vor vier Jahren, wurde eine Wölfin mit dem Namen Rhiannon geboren. Ihr Fell war tiefschwarz und ihre Augen dunkelblau. Sie war die erste des Rudels, die seit Diedres Tod schwarzes Fell hatte. Destiny selbst kam zu Rhiannon, die zu der Zeit noch ein Welpe war. Das Rudel war jagen als Destiny zu Rhiannon kam. Und seit sie bei der kleinen Welpin war, kam sie mehrmals zu ihr. Als Riannon zwei Jahre alt war, kam Destiny wieder einmal zu ihr. Und dieses Mal geschah etwas paranormales. Rhiannon war, wie es Destiny auch schon zu Lebzeiten gewesen war, magisch veranlagt. Wenn Rhiannon wütend würde, fing immer etwas in unmittelbarer Nähe an zu brennen und sie wusste Dinge, die noch gar nicht passiert waren. Dies waren nicht ihre einzigen Kräfte, aber nur von diese beiden Fähigkeiten weiß sie bis jetzt.
» Story der Night Hunter
» Seit Jahrhunderten erzählt man eine alte Sage, eine Sage so rätselhaft und wundervoll zugleich, dass man meint, nur die Phantasie könne sie geschaffen haben. Es ist Glaube. Der Glaube an alles oder nichts; an Leben oder Tod; Himmel oder Erde. Geboren aus Liebe und Vertrauen, unverkennbar gezeichnet von Verzweiflung und Hass. Der Glaube an Eriât. Eriât, die ewige Flamme. Einst eine Fähe von unvorstellbarer Schönheit, war sie geboren für immer zu leben, für sie gab es keinen Tod, nur einen Wandel der Welten. Als das letzte Sandkorn durch ihre Sanduhr rann, so verließ sie ihren sterblichen Körper. Doch ihre Seele war erneut frei. Reinweißes Fell, silberblaue Augen und eine Stimme mit dem Klang, eines hellen Glöckchens. Unschuldig ging sie durch das Leben, kein Tropfen unnütz vergossenes Blut berührte jemals ihr Fell. Eriât war rein, frei von aller Schuld, die ein Wolf in seinem Leben tragen musste. Frei von den Banden der Irdischen Sünde. Sie allein vermag dem Rudel der Night Hunter das Leben zu schenken. Und gleichzeitig ist sie es die entschied, einen Wolf zu sich zu nehmen, seine Seele von sterblichen Körper zu lösen.
Vor hunderten Jahren, zerriss ein Wolf jedoch dieses Band, das feine Band des Leben und der Einheit zwischen dem Rudel und Eriât. Eine Bluttat, begründet aus Machtgier und Größenwahnsinn, war geschehen. Ein Rüde, genannt Kaaredt Minán, hatte in seinem blinden Streben nach Macht einen Wolf des Rudels der Deadly Schadow ermordet. Er hatte sich abgewandt von Eriât und ihrer Bande sich losgesagt, er selbst hatte unsterblich werden wollen. Das Rudel der Night Hunter sah ihm alsbald mit Abscheu entgegen, ohnmächtiger Hass schlug ihm entgegen, als die Vergeltung der Deadly Shadow das Rudel traf und zahlreiche, unschuldige Opfer forderte. Doch Kaaredt hatte sein Ziel erreicht, denn bald schon sannen viele Wölfe des Rudels Rache. Ihr Anführer wurde Kaaredt. Zu vergessen schien man die Liebe und Vertrauen welches einst als Geschenk Eriâts angesehen hatte. Kaaredt wurde von Eriât einberufen, doch seine Seele, folgte ihrem sanften Ruf nicht. Als Vorstellung blieb er erhalten. Er hatte Unsterblichkeit erlangt, in den Köpfen all derer, die mit unstillbar nach Vergeltung an den Deadly Shadow dürsteten. Schließlich nannte man ihn den Rächer von Eriât gesandt, in Jahrhunderten wandelte sich die ursprüngliche Vorstellung von Eriât. Nun hatte man eine göttin geschaffen, die nach Rache verlangte und in den Rüden und Fähen den Hass auf die Deadly Shadow sähte. Wenige, sehr wenige reine Seelen glaubten, dass dies nicht Eriât Wille war. Majanee Keaní eine der reinen Seelen, die Eriâts wahre Stimme zu hören vermochten, hatte eine Tochter geboren, eine kleine Fähe, die einzig überlebende des schwächsten, letzten Wurfes, der ehemaligen Alpha. Bald schon nach der Geburt, verstarbe die Fähe bei einem Angriff der Deadly Shadow. Lysea Keaní, so taufte Majanee die einzige ihr je geborene Tochter.
Es war ein harter Winter im Land der Wölfe. Jeder Zweig der kleinen oder auch mächtigen Bäume war mit dem eisigen Schnee bedeckt. Der kalte Wind wirbelte hier und da einige Schneeflocken auf, so, als würde er sie dazu bringen wollen, zu verschwinden. Nie zeigte sich die Sonne am Himmel um die Wölfe und das Land mit ihren Strahlen zu beglücken. Jeder Wolf, der sich alleine hinaus in diese Kälte traute kam selten lebend zurück. Und tief im Wald war ein Rudel. Nicht irgendein Rudel. Die Jäger des Waldes. Sie hielten sich für etwas besonderes, jagten Eindringlinge fort und führten ihr stolzes Land. Es grenzte an Selbstmord, sich in ihr Revier zu wagen. Und doch tat es jemand. Eine Fähe, so grau wie eine Wolke selbst. Ihr Name war Aquene, der Friede selbst. Aus ihrem altem Rudel davon gejagt, lief sie über die mit eisigem Schnee bedeckte Landschaft. Sie war trächtig. Man müsste meinen, sie hätte längst aufgegeben, aber ihre Welpen trieben sie an, immer weiter zu gehen, bis sie ein sicheres Lager gefunden hatte.
Und ja, die Fähe fand eines. Das Rudel, welches tief im verschneiten, kahlen Wald lebte. Sie lief einfach, blind vor Sorge um die Welpen. Und sie wurde aufgenommen. Zunächst, konnte sie die Zuneigung der Wölfe, welche so fremd waren, wie die Sterne am Horizont, gar nicht fassen. Und als sie dann, wenige Monate später, ihre Welpen gebar, wurden sie ihr genommen. Aquene war so entsetzt über die plötzliche Wendung des Rudels, dass sie einfach begann zu kämpfen. Sie tat es nicht aus Wut oder Hass, sie tat es nur für ihre Jungen. Selbst, wenn sie dabei sterben könnte, musste sie es trotzdem versuchen, einen ihrer Welpen zu retten. Bei diesem Kampf wurde Aquene entstellt, blutete aus zahlreichen Wunden. Und trotz all diesen Verletzungen schaffte sie es trotzdem, einen ihrer Welpen zu packen und davon zu laufen. Sie wusste nicht, ob diese Wölfe ihr folgen würden. Sie wusste nur, dass ihr Herzschlag sehr bald aussetzen würde.
Es dauerte nicht lange, bis die graue Fähe eine Schlucht erreicht hatte. Sie ließ sich auf den Bauch sinken und blickte ihren verbliebenen Welpen an. Sein Fell war so schön grau wie ihres. Aber wie sollte sie für ihn sorgen? Sie lange nach, bevor sie sprach. Ihre Augen blickten den hilflosen Welpen an, welcher sich tief in ihr Fell geschmiegt hatte.
»Mein Sohn, mein Kind ... schon sehr bald muss ich diese Welt verlassen. Aber fürchte dich nicht. Meine Geist wird zwar gehen, aber dich immer begleiten. Er wird das sein, was dein leben formt, mein Sohn. Der Himmel selbst.«
Ihre gehauchten Worte brachten den Welpen dazu, sie anzusehen. Seine traurigen Augen blickten in die sanften seiner Mutter, als er ihre Worte vernahm. So schmiegte der Welpe sich tief in das Fell seiner Mutter um sie niemals gehen zu lassen. Und Aquene schloss die Augen, während sie mit ihrem Welpen auf den Tod wartete.
Kurz vor Morgengrauen setzte Aquenes Herzschlag für immer aus. Mit einem leisen Seufzer war ihr Geist entglitten. Ein sanfter und doch eisiger Wind, strich dabei über die Landschaft. Und dann war es still. Die Wolken türmten sich am Himmel auf, aber nichts bewegte sich; so, als würde der Wind um die verlorene Fähe trauern. Und ihr Welpe hatte lange seine leblose Mutter betrachtet. Eine unsichtbare Kraft zog ihn von ihr Weg. Seine hilflosen Pfoten trugen ihn auf die Klippe zu. Er wollte nicht gehen, aber wie sollte er sich wehren. Und dann flog er einfach. Dem Nichts entgegen. Ja, er flog. Aber er fiel nicht.
Die Geschichte von Aníl, dem Herscher des Himmels, der Gott des Windes und des Regens. Er wacht über alle, beschützt die Guten, bestraft die Bösen. Seine Macht erschuf die Himmelswölfe, welche noch heute leben, um ihr Leben mit dem Himmel zu teilen.
● Solltest du überlegen, dich anzumelden, bedenke, dass wir kein Shortplay Forum sind. Wir schreiben im RPG mindestens 1200 Zeichen, mehr ist gerne gesehen
● Zwar wollen wir ein realistisch Wolfsrollenspiel bilden, bei dem übernatürliche Kräfte wie z.B. fliegen, über Wasser laufen verboten sind, aber es ist den Spielern gestattet ihren Wolf lachen oder weinen zu lassen.
Lieben Gruß, Nicatlon Moderator bei Dog's Breakfast
Dog's breakfast
G e s c h i c h t e
Nichts ist bei jedem Wesen so ausgeprägt, wie der Überlebensinstinkt. Genauso wie kein Wesen die Hand ins Feuer hält, sie auf ein Messer legt oder Tage lang nichts zu sich nimmt, setzt es sich nicht einer großen Gefahr freiwillig aus. Die Welt um "Dog's breakfast" ist gefährlich. Abgesehen von bösartigen Wesen wie Trollen und Geistern, fliegen Schatten durch den bewölkten Himmel, von denen niemand weiß, woher sie kommen. Und genauso wie jedes Wesen weiß, dass man die Hand aus dem Feuer nimmt, damit es nicht weh tut, man sich nicht auf das Messer legt, um nicht zu sterben oder etwas isst, um nicht zu verhungern, genauso werden Wesen von "Dog's breakfast" angezogen. Denn aus irgendeinem Grund, machen alle bösartigen Wesen einen großen Kreis um das Grundstück.
Man weiß nur wenig über das Haus. Wann es gebaut wurde, von wem es gebaut wurde und wer anfangs darin lebte. Das alles wollen die neuen Bewohner langsam herausfinden, obwohl sie nicht wissen, wo sie mit ihrer Suche anfangen sollen. Vorerst ist es nun daran, das Haus selber kennen zu lernen. Es gibt unendlich viele dunkle Ecken, geheime Räume und Gänge. Jede Wesen haben mehr oder weniger ihren eigenen Schlafplatz, der von den anderen Wesen, die nicht der gleichen Art angehören, gemieden werden sollte. Ansonsten gibt es einen Gemeinschaftsraum, der als Wohnzimmer benutzt wird, eine Küche, die aber nur von den Wesen benutzt wird, die auch kochen können und viele Zimmer, die zum Teil unbenutzt sind.
O O C
Das Rollenspiel ist wirr, die Geschichte ist bizarr und die Charaktere unterschiedlich. Und gerade das ist es, was uns an dieser Idee so gereizt hat. Die unterschiedlichsten Charaktere können gespielt werden und wohnen zusammen in einem Haus, das zu leben scheint, als wär es das natürlichste auf der Welt. Katzen können gespielt werden, aber auch Ratten und niemand schließt aus, dass die Ratte es im Leben mit der Katze nicht einfach haben wird. Mysteriöse Lieferanten bringen den Bewohnern Nahrung und andere Dinge und noch weiß niemand, wem dieses Haus wirklich gehört. Nur mit der Zeit, Plot für Plot, können die Geheimnisse des Hauses aufgedeckt werden.
I n f o r m a t i o n e n
Das Forum hat ein Rating 14+, es wird aber ein Alter von 16+ empfohlen. Ausnahmen bestätigen die Regeln, werden aber nur mit der Genehmigung der SL zugelassen.
Wir sind nicht unbedingt ein Longplay Rollenspiel, legen aber wert auf gute Beiträge.
Hier gilt: Spaß, kein Zwang. Keine Zeit, kein Druck.
Thema: Re: Bündnis Antworten Mo Jun 28, 2010 2:44 pm
Liebe Midnights Dreamcatchers, Ich komme leider mit der Nachricht, dass die Strandräuber eure Bündnisanfrage ablehnen. Eure Regeln bezüglich Omegarängen und Wettergesprächen der Alphas haben unseren Eindruck vom Niveau doch etwas heruntergezogen. Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß, Freude und Glück. MfG, Chakka
Chakka Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten Mo Jun 28, 2010 3:22 pm
Keine Sorge, soetwas wie Feindschaft ist doch ebenso altmodisch wie der erste Regelsatz. Es stimmt, dem Forum fehlt ein gewisses Maß an Übersichtlichkeit und irgendwo vermisse ich auch die Logik, nach der die Themen angeordnet sein sollten. Von der Rechtschreibung will ich gar nicht reden und dass man "Bündnis" nicht mit doppeltem s schreibt sollte man wissen oder es im Notfall googeln. Die Qualität des Rollenspiels sagt mir nun auch nicht so zu, teilweise ist es in meinen Augen viel zu wenig, teilweise inhaltlich erschreckend. Wenn ihr positive Veränderungen anstrebt, versucht euch doch von anderen Foren inspirieren zu lassen und auch bei der Aufnahme der Mitglieder etwas genauer hinzusehen. Das hebt das Niveau des Forums deutlich an. Ein unsinniger Thread ist in meinen Augen vor allem die "Küche". Soetwas halte ich für vollkommen unnütz, man kann es aber auch in den Thread der Storyline packen. So wären alle Informationen kompakt verteilt und würden dem Forum nicht die Übersichtlichkeit rauben. Wie schon gesagt, lasst euch von anderen Rollenspielen animieren und inspirieren. Ich behalte euch im Auge, auch wenn es jetzt noch kein Bündnis geben wird. Aber lasst sehen was die zeit uns bringt.
Ich habe bereits darauf angesprochen, dass der Code bei mir nicht funktioniert und ich euch somit nicht verlinken kann. Aus diesem Grund erkläre ich das Bündnis für nichtig, denn ich kann nicht ewig warten. Somit bitte ich euch, uns aus eurer Liste zu nehmen.
Thema: Re: Bündnis Antworten Mo Aug 02, 2010 1:03 pm
Seid gegrüßt, Midnights Dreamcatcher! Ich bin hier, um euch mitzuteilen, dass wir das Bündnis gerne annehmen Auf eine gute Freundschaft!
A PRIVATE HIDEAWAY
and i'm a litte bit lost without you
Jahrzehnte hindurch hatte man diesem Ende entgegen blicken können. Immer mehr Jäger waren von der Bildfläche verschwunden, doch was sollte dies die Menschen stören? Bis auf ein paar Naturschützern interessierten sich die engstirnigen Zweibeiner kaum mehr für das Dasein der Wesen, welche nicht für ihr Überleben nötig waren. Sobald der Hund an ihrer Seite erschienen war, waren die Wölfe immer weiter in den Hintergrund gerutscht, bis die unsichtbaren Jäger vollkommen vergessen waren. Doch nicht alle Menschen hatten die Existenz der lautlosen Räuber vergessen. Einerseits gab es, wie schon erwähnt, diejenigen, die sich um ihren Schutz bemühten und letztendlich auch Gesetze zum Schutz der Vierbeiner durch brachten, doch wo es solche Gesetze gab, gab es auch die, die sie brachen. Wilderer schulterten ihre Gewehre ab dann immer häufiger, um sich einem dieser Tiere zu stellen und den 'Kampf' zwischen Zwei - und Vierbeiner zu gewinnen und daraufhin den als Trophäe genommenen Pelz zu verkaufen - Im Verborgenen natürlich, denn längst galt das Töten eines Jägers als illegal. Aber vielleicht war genau das der Grund dafür, dass die Nachfrage nach den immer rarer werdenden Pelz stieg, während das Angebot zusammen mit dem Bestand der Jäger immer weiter sank und der Preis für besagtes Fell schließlich ins Unermessliche anstieg. Aber wo würden wir leben, wenn es nicht auch Menschen gäbe, die bereit wären diesen Preis zu bezahlen? Die Möglichkeit, einen Wolf zu diesen Zeiten zu Gesicht zu bekommen, war schon fast nicht mehr existent. Große Rudel waren auf Zahlen von Vier oder Fünf Wölfen geschrumpft und doch gaben die Wilderer nicht auf. Zusammen mit ihren Hunden zogen sie tiefer in das Land hinein und hielten Ausschau nach dem 'goldenen Pelz', wie er in ihren Reihen genannt wurde. Den Tier- und Naturschützern entging dies natürlich nicht und so schafften sie es nach einem langen, harten Kampf mit den Behörden, die Genehmigung zu bekommen, in Kanada einen Naturpark zu eröffnen, mit dessen Hilfe sich der Bestand der fast ausgerotteten Jäger erholen sollte.
WE HAVE TO LIVE BY BECAUSE WE HAVE TO LIVE
Überall auf der Erde versuchte man, welche von ihnen einzufangen, um sie in ihr neues zu Hause nach Kanada umzusiedeln. Dort sollten sie ein neues Leben beginnen, ein Leben, ohne Furcht vor den Menschen. Ein Leben, in dem sie frei sein konnten, so frei, wie sie wollten. Und genau da befinden wir uns nun. Wölfe aus den verschiedensten Teilen der Erde wurden eingefangen, um sie dort wieder zu entlassen, zu entlassen, in ein neues Leben. Doch wird das Vorhaben der Naturschützer tatsächlich fruchten?
Thema: Bestätigung Bitter End Di Aug 03, 2010 9:31 pm
Hallo, das mit dem Text habe ich leider jetzt nicht wirklich verstanden, deswegen hoffe ich, dass es nicht schlimm ist, wenn ich doch eher schlicht sage, dass ich, Summer, im Namen von Bitter End, das Bündnis annehme.
Link zum Forum: bitterend.forumieren.com/ Link zu den Daten:bitterend.forumieren.com/unsere-daten-f18/
LG Summer
Damian Gast
Thema: Dark Ice Wolves Do Aug 12, 2010 1:55 pm
Zuerst möchte ich mich entschuldigen, dass die Antwort auf euer Bündnisangebot so lange gedauert hat. Leider hielt mich ein Zeitdefizit und sttig auftretende Internetprobleme davon ab -.-" Ich hoffe, euer Angebot besteht noch, denn wir würden es mit Freuden annehmen. Gebt uns doch kurz in unserem Pfotenbuch bescheid ^^ mfg Damian - Beta der Dark Ice Wolves
Sacht tauchte die Sonne das Land in ihr warmes Licht. Die Baumwipfel glühten in einem herrlichen orange-rot, gemischt mit dem saftigen Grün ihrer Blätter. Auf einer Lichtung, verborgen in einem tiefen Wald ragte ein Felsen hervor, groß und stolz, ebenso stolz wie der schwarze Wolf, welcher auf ihm saß und seinen stolzen Blick über das kleine, aber starke Rudel schweifen lies. Während er auf seine Familie wachte, kümmerte sich seine Schwester um jeden einzelnen der Wölfe, die von weit herkamen und sich hier niedergelassen hatten, um endlich ein friedliches Leben führen zu können. Aber dieser Frieden sollte nicht lange anhalten. Der Herbst kündigte sich an, brachte neue verschiedene Gerüche mit sich. Darunter ein Geruch, der die Wölfe alarmierend aufsehen lies. Menschen? Ja, Menschen. Jäger. Jäger, die es auf den weichen Pelz der Vorväter der Hunde abgesehen hatten. Sie marschierten mit geladenen Gewehren direkt auf das Rudel zu, dass sich gezwungen sah, ihr wunderschönes Revier zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Ihre Flucht dauerte lang. Zu lang, denn sie verloren eine Fähe, welche dadurch einen Welpen als Waisen zurücklassen musste. Drei Wölfe wurden gefasst und in Gefangenschaft genommen. Doch mit der Hilfe eines domestizierten Wolfes der Jäger, gelang es ihnen, sie zu befreien und gemeinsam konnten sie in eine neue Welt flüchten - eine Welt ohne Menschen.
Das neue Revier zeigte sich von seiner schönsten Seite und das Rudel war glücklich, endlich einen Platz gefunden zu haben, der nicht von Menschenhand beschmutzt wurde. Aber es gab einen Preis dafür; Sie mussten sich das Revier mit einem Tiger teilen. Solch eine Bedrohung in Gegenwart von schutzlosen Welpen konnte nicht hingenommen werden. Der Tiger war ein einfacher Gegner im Gegensatz zu dem feindlichen Rudel, welches in das Revier eindrang und in einem erbitterten Kampf schließlich die Alphawölfin zu Fall brachte. Die Wölfe traf ein harter Schlag. Geschwächt und verbittert entkamen sie nur knapp dem Waldbrand und der dadurch ausgelösten Lawine, um dann festzustellen, dass sie erneut in die Fänge von Jägern gerannt waren...und dann wachte der schwarz-weiße Rüde auf, zittrig, schwer atmend und mit panischem Blick suchte er nach seinen Gefährten und große Erleichterung überströmte ihn, als er alle wohlbehalten neben ihm in der Höhle schlafen sah.
Name des Rudels Dark Ice Wolves Gründer Marik & Lesley Gründungsdatum Oktober 2006 Erste Mitglieder Ihre Spuren sind längst im Schnee verwischt. Doch seit langem die treuesten unter uns sind Auron und Damian
Eckpunkte
Es dürfen nur Wölfe gespielt werden
Das RPG basiert nach Möglichkeiten auf der Realität. Das heißt die Charaktere besitzen keine übernatürlichen Kräfte oder mythologische Vergangenheit und Herkunft
Das RPG spielt in einem fiktiven Land
Revierbeschreibung Das Revier der Dark Ice Wolves liegt einem Tal, welches von Bergen, dem Meer und einer Steppe umrandet wird. Im Winter ist es bedeckt von einer dicken Schicht von Schnee, welches durch die Schatten der Berge dunkel erscheint, während im Sommer die Wiesen saftig grün erstrahlen.
Erwünscht/Unerwünscht Erwünscht, bei uns natürlich jede Art von Charakter, solange dieser im Körper eines Wolfes steckt. Wir versuchen, das Rollenspiel so realistisch wie möglich zu halten. Magie oder andere Fähigkeiten, die es in unserer Welt nicht gibt, ist daher nicht erlaubt. PowerPlay wird ebenso ungern gesehen.
Thema: Re: Bündnis Antworten So Aug 22, 2010 11:27 pm
Wir nehmen eure Anfrage gern an. Auf eine lange Freundschaft.
A PRIVATE HIDEAWAY
and i'm a litte bit lost without you
Jahrzehnte hindurch hatte man diesem Ende entgegen blicken können. Immer mehr Jäger waren von der Bildfläche verschwunden, doch was sollte dies die Menschen stören? Bis auf ein paar Naturschützern interessierten sich die engstirnigen Zweibeiner kaum mehr für das Dasein der Wesen, welche nicht für ihr Überleben nötig waren. Sobald der Hund an ihrer Seite erschienen war, waren die Wölfe immer weiter in den Hintergrund gerutscht, bis die unsichtbaren Jäger vollkommen vergessen waren. Doch nicht alle Menschen hatten die Existenz der lautlosen Räuber vergessen. Einerseits gab es, wie schon erwähnt, diejenigen, die sich um ihren Schutz bemühten und letztendlich auch Gesetze zum Schutz der Vierbeiner durch brachten, doch wo es solche Gesetze gab, gab es auch die, die sie brachen. Wilderer schulterten ihre Gewehre ab dann immer häufiger, um sich einem dieser Tiere zu stellen und den 'Kampf' zwischen Zwei - und Vierbeiner zu gewinnen und daraufhin den als Trophäe genommenen Pelz zu verkaufen - Im Verborgenen natürlich, denn längst galt das Töten eines Jägers als illegal. Aber vielleicht war genau das der Grund dafür, dass die Nachfrage nach den immer rarer werdenden Pelz stieg, während das Angebot zusammen mit dem Bestand der Jäger immer weiter sank und der Preis für besagtes Fell schließlich ins Unermessliche anstieg. Aber wo würden wir leben, wenn es nicht auch Menschen gäbe, die bereit wären diesen Preis zu bezahlen? Die Möglichkeit, einen Wolf zu diesen Zeiten zu Gesicht zu bekommen, war schon fast nicht mehr existent. Große Rudel waren auf Zahlen von Vier oder Fünf Wölfen geschrumpft und doch gaben die Wilderer nicht auf. Zusammen mit ihren Hunden zogen sie tiefer in das Land hinein und hielten Ausschau nach dem 'goldenen Pelz', wie er in ihren Reihen genannt wurde. Den Tier- und Naturschützern entging dies natürlich nicht und so schafften sie es nach einem langen, harten Kampf mit den Behörden, die Genehmigung zu bekommen, in Kanada einen Naturpark zu eröffnen, mit dessen Hilfe sich der Bestand der fast ausgerotteten Jäger erholen sollte.
WE HAVE TO LIVE BY BECAUSE WE HAVE TO LIVE
Überall auf der Erde versuchte man, welche von ihnen einzufangen, um sie in ihr neues zu Hause nach Kanada umzusiedeln. Dort sollten sie ein neues Leben beginnen, ein Leben, ohne Furcht vor den Menschen. Ein Leben, in dem sie frei sein konnten, so frei, wie sie wollten. Und genau da befinden wir uns nun. Wölfe aus den verschiedensten Teilen der Erde wurden eingefangen, um sie dort wieder zu entlassen, zu entlassen, in ein neues Leben. Doch wird das Vorhaben der Naturschützer tatsächlich fruchten?
Thema: Re: Bündnis Antworten Sa Aug 28, 2010 1:42 pm
→ ALPHAS. zanba & givaan → GENRE. wolfsrollenspiel → GRÜNDUNGSDATUM. 27.04.09 → RATING. ab 13 Jahren → RPG. longplay
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→ Viele Monde schon streifte die Streunerin durch das Land, doch an ihrer Einsamkeit änderte sich nichts, ebenso wenig wie an dem Wunsch, endlich einen Gefährten zu finden, der mit ihr die Welt bereist. Sie fühlte sich abgeschottet von der Welt, wusste nicht mehr, was Leben bedeutet. Und in ihrer Verzweiflung beschwor sie den Mond, die ganze Nacht flehte sie ihn an, dass er ihr einen Rüden schenken soll, einen Streuner. Die Wölfin sang von ihrer langen Reise und von den endlosen Schmerzen, die ihr Herz zum Splittern brachten. Und wenn die Sonne ihren Schein auf die Erde warf, schlief die Wölfin, um augenblicklich nach Sonnenuntergang weiter singen und flehen zu können. Irgendwann hatte der Mond ein Einsehen und versprach der Fähe, ihr den ersehnten Gefährten zu schenken, einen Rüden mit dunklem Fell. Aber als Gegenleistung verlangte er von ihr, den ersten Welpen, den sie gebären würde, sein Eigen nennen zu dürfen. Ohne zu zögern willigt die verzweifelte Wölfin ein und der Welpe des dunkel bepelzten Rüden kam zur Welt. Doch sein Fell war so weiß wie der Schein des Mondes, der die Nacht erhellt. Und seine Augen strahlten so golden wie die Sterne. Er war der zu Fleisch gewordene Mond. Der schwarze Rüde verfluchte seinen Welpen, wünschte ihn zum Teufel und meinte, ein Zauberer habe ihn gemacht. Er glaubte sich entehrt, fühlte sich von seiner Gefährtin hintergangen und jaulte, von wem dieses Kind sei und mit wem sie ihn betrogen habe, eiskalt und schamlos. Aus Wut und Zorn tötete er die Wölfin. Den Welpen aber trug er auf den Gipfel eines Berges und ließ ihn dort liegen. Dort lag er und lebte er. Wenn der Mond voll war, ging es dem Welpen gut, er bekam Kraft und Energie. Und wenn er weinte, dann nahm der Mond ab, um ihm eine Wiege zu sein. Doch, wie konnte der Mond Mutter sein, ohne die Liebe eines anderen, die ihn zur Frau machte. Und was sollte der silberne Mond mit einem Wesen aus Fleisch und Blut? So wies er seinem Kind mit seinem Schein den Weg in ein Land, welches er ihm schenken wollte. Femijailuna nannte man das erste Kind des Mondes.
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→ Als Thor die Erde schuf, brachte er ein Land hervor, so vielseitig wie kein anderes. Es sollte allein der Wolfheit gehören und jeder sollte darin Frieden finden. Toka e Ze'ev nannte er dieses Land, mit seinen Bergen und Seen, mit seinen Wäldern und Steppen und mit all den Wesen, die es bewohnten. Der Mond sollte der Hüter dieses Landes sein, denn er verjagte die Finsternis, vor der die Wölfe sich damals so fürchteten. Lange Zeit lebten die Wölfe so, wie Thor es sich gewünscht hatte, doch ein dunkler Wolf, der den Namen Wakiza trug, betrat das Land und strebte nach der Macht, die derweilen nur dem Schöpfer zustand. Seine Untertanen glichen mehr den Schatten der Nacht als Wölfen. Ihre Augen waren schwarz, ihr Pelz war schwarz und einige behaupteten sogar, ihr Blut sei schwarz gewesen. Wakiza, der das Land der Wölfe Terra Escura genannt hatte, gewann immer mehr an Macht und immer finsterer wurden die Tage. Thor war alt und schwach und seine Kraft reichte nicht, um den Schatten auszulöschen, der die Wolfheit zu unterjochen versuchte. Also erklomm er bei Abenddämmerung den höchsten Berg, den er finden konnte und sang zu dem silbernen Mond hinauf. Dieser erhörte seine Gebete, denn schon bald betrat Femijailuna das Land, der aussah wie der zu Fleisch gewordene Mond. Thor unterwarf sich ihm, gebannt von dem strahlenden Licht, das den Rüden zu jeder Zeit umgab. Er bat das Kind des Mondes um Hilfe und versprach ihm und seinen Nachkommen das Land, sollte er es schaffen, Wakiza zu vernichten. Und Femijailuna kämpfte, mit der Kraft des Mondes an seiner Seite. Er vertrieb den gefürchteten Schatten, nannte das Land Licentia und bewachte es, bis er alt wurde, starb und sein Geist zum Mond auf wanderte. Es gab bereits viele Kriege um die Herrschaft des Landes. Zahlreiche Leitwölfe kamen und gingen, doch letztendlich ist es doch noch immer das Land der Wölfe, oder? Und es ist das Land der Mondkinder, so hat es Thor, der Schöpfer, gewollt. Und so soll es auch bleiben. Femijailuna gab mir in jener Nacht, als ich auf Givaan traf, ein Zeichen. Er sprach zu mir, während ich träumte. Und er versprach, dass eine Wende kommen und ein neues Zeitalter anbrechen würde. Eines, in dem in Licentia wieder der Frieden herrscht und es wieder das ist, was Thor geschaffen hatte. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg, so weit wie der zum Mond, vielleicht sogar weiter. Und keiner von uns weiß, was uns in diesem riesigen Land der Wölfe erwarten wird, auf welche Rudel wir treffen, welche Kämpfe wir bestreiten müssen, welche Hügel erklimmen. Aber eines wissen wir, und daran glauben wir: Eines Tages werden wir das Rudel sein, dessen Pfoten über die Pfade Licentia's trommeln.
___________________________________________
x Forum x Regelwerk x Vorlage x
Chinon Gast
Thema: Re: Bündnis Antworten Di Sep 14, 2010 9:35 pm
Seid gegrüßt, Midnights Dreamcatchers!
Mein Weg führte mich zu Euch, um Euch im Namen der Shattered Dreamcatchers mitzuteilen, dass wir das angebotene Bündnis mit Freuden annehmen! Da unsere Homepage erst noch aktualisiert werden muss, könnte es etwas dauern, bis auch Ihr auf unserer Verbündetenliste verlinkt seid. Nur damit Ihr Euch nicht wundert, wenn es etwas dauert. Wir haben Euch natürlich nicht vergessen. (:
Mit wölfischen Grüßen, Chinon Y.R. von den Shattered Dreamcatchers
Estacia Gast
Thema: Gewusst wie Sa Okt 09, 2010 12:53 pm
war durchaus möglich, man musste nur wissen, was man aktivieren musste (unten -> Einstellungen -> HTML Aktivieren)^^ Is hoffentlich so, wie ihr es euch erhofft :3
Rumo Gast
Thema: Bestätigung der Demba Wolves Mi Nov 17, 2010 2:25 pm
Hallo liebe Rollenspielfreunde,
lang, lang ist's her. Vor geraumer Zeit habt ihr bei uns eine Bündnisanfrage gestellt. Leider sind wir mit unserem Linkaustausch sehr im Rückstand, aufgrund eines fehlenden Verantwortlichen. Nun, da ich alles langsam aufarbeite, bin ich auch auf eure Anfrage gestoßen und möchte sie hiermit trotz großer Verzögerung gern annehmen. Wir verlinken euch bereits im Forum in einem eigenen Thread und bei einer Rückmeldung wird auch die Homepage überarbeitet und ihr werdet hinzugefügt.
Liebe Grüße - Demba Wolves
Url: demba-wolves.dreipage2.de/
DEMBA-WOLVES "Die Welt gehört euch nicht allein und es ist an der Zeit, dass ihr lernt zu teilen."
Er wird bewundert, geliebt und gefürchtet, aber vor allem wird er gejagt - der Wolf. In einem kleinen Tal, verborgen in den noch längst nicht vollständig ergründeten Rocky Mountains hat er noch eine Heimat gefunden, das Demba-Tal. Völlig sicher ist er hier nicht, denn auch in den Bergen lauern Gefahren, denen nur die Stärksten und Mutigsten trotzen können. Aber es gibt jemanden, der ihnen hier einen entscheidenden Vorteil verschaffen kann: Die Tränenreiche wacht beständig über ihre Demba-Wolves.
- ECKDATEN -
.:Steckbrief:.
Name:
Demba-Wolves
Kürzel:
DW
Bedeutung:
Regenschauer-Wölfe
Gründer:
Rumo
Erste Mitglieder:
Nu, Nanouk, Night, Arko
Gründungsdatum:
März 2009
Alpha:
Rumo
Das Team:
Rumo, Arko, Kurai
Max. Mitgliederzahl:
13-15 Wölfe
- HINTERGRUND -
Es regnet. Im Demba-Tal erhält man dann den Eindruck als würde ein weiter Schleier aus den Wolken heraus hängen und sich über die Berge legen. Das Himmelswasser ist gleichzeitig Segen und Namensgeber des Tals, denn wenn es regnet, dann kommt das Tal zur Ruhe. Die Vögel schweigen, das Wild verharrt still und auch die Wölfe sammeln sich zu einer harmonischen Gemeinschaft um auf die Sonne zu warten. Aller Streit wird beigelegt und die Sorgen scheinen für einen Moment fortgespült. Bis der Strom aus den Wolken versiegt...
Noch schweigt der Wald. Die Tropfen, die aus den Baumkronen ihren Weg nach unten finden, sorgen kaum für Geräusche. Die Luft riecht frisch, wie gesäubert nach dem Schauer. Lange Läufe schreiten graziel durch das Unterholz, weiße Pfoten werden mit Bedacht aufgesetzt und die Ballen graben sich lautlos in den weichen Erdboden. Sachte senkt die strahlend weiße Fähe den Fang und wittert an einem abgeknickten Zweig. Gemeinsam mit dem aufgenommenen Geruch tritt Sorge in die klaren Augen der schönen Wölfin. Die Markierung gehört zu einer Wolfsspur und in die Witterung der Jäger mischt sich der bleierne Geruch von Blut.
"Wolf, der du in mein Tal fandest. Ich kenne dein Leid und weiß um die Gefahr für dein Leben. Seit vielen Monden wandelst du schon ohne festes Ziel über diese Erde, jagst Tag um Tag aufs neue gen Horizont. Ich will dir ein Heim bieten in meinem Land. Doch auch hier werden dich alte Feinde heimsuchen. Ich kann dich nicht vor allem Leid bewahren. Kämpfe, Wolf. Kämpfe für dein Recht auf das Leben. Kämpfe für deinen Platz in der Welt. Kämpfe für deine Familie und für deine Freunde. Vor allem aber kämpfe für deine Art, denn ihr seid nicht mehr zahlreich. Ich will dir beistehen, Bruder. Lebe in meinem Tal, überlebe und sei dir meiner Güte gewiss."
[table align=center border=1 width=450][tr][td][center][size=14][u][b]DEMBA-WOLVES[/b][/u][/size] [color=lightblue]"Die Welt gehört euch nicht allein und es ist an der Zeit, dass ihr lernt zu teilen."[/color]
[color=gray]Er wird bewundert, geliebt und gefürchtet, aber vor allem wird er gejagt - der Wolf. In einem kleinen Tal, verborgen in den noch längst nicht vollständig ergründeten Rocky Mountains hat er noch eine Heimat gefunden, das Demba-Tal. Völlig sicher ist er hier nicht, denn auch in den Bergen lauern Gefahren, denen nur die Stärksten und Mutigsten trotzen können. Aber es gibt jemanden, der ihnen hier einen entscheidenden Vorteil verschaffen kann: Die Tränenreiche wacht beständig über ihre Demba-Wolves.[/color]
[color=gray]Es regnet. Im Demba-Tal erhält man dann den Eindruck als würde ein weiter Schleier aus den Wolken heraus hängen und sich über die Berge legen. Das Himmelswasser ist gleichzeitig Segen und Namensgeber des Tals, denn wenn es regnet, dann kommt das Tal zur Ruhe. Die Vögel schweigen, das Wild verharrt still und auch die Wölfe sammeln sich zu einer harmonischen Gemeinschaft um auf die Sonne zu warten. Aller Streit wird beigelegt und die Sorgen scheinen für einen Moment fortgespült. Bis der Strom aus den Wolken versiegt...
Noch schweigt der Wald. Die Tropfen, die aus den Baumkronen ihren Weg nach unten finden, sorgen kaum für Geräusche. Die Luft riecht frisch, wie gesäubert nach dem Schauer. Lange Läufe schreiten graziel durch das Unterholz, weiße Pfoten werden mit Bedacht aufgesetzt und die Ballen graben sich lautlos in den weichen Erdboden. Sachte senkt die strahlend weiße Fähe den Fang und wittert an einem abgeknickten Zweig. Gemeinsam mit dem aufgenommenen Geruch tritt Sorge in die klaren Augen der schönen Wölfin. Die Markierung gehört zu einer Wolfsspur und in die Witterung der Jäger mischt sich der bleierne Geruch von Blut.[/color]
[color=lightblue]"Wolf, der du in mein Tal fandest. Ich kenne dein Leid und weiß um die Gefahr für dein Leben. Seit vielen Monden wandelst du schon ohne festes Ziel über diese Erde, jagst Tag um Tag aufs neue gen Horizont. Ich will dir ein Heim bieten in meinem Land. Doch auch hier werden dich alte Feinde heimsuchen. Ich kann dich nicht vor allem Leid bewahren. Kämpfe, Wolf. Kämpfe für dein Recht auf das Leben. Kämpfe für deinen Platz in der Welt. Kämpfe für deine Familie und für deine Freunde. Vor allem aber kämpfe für deine Art, denn ihr seid nicht mehr zahlreich. Ich will dir beistehen, Bruder. Lebe in meinem Tal, überlebe und sei dir meiner Güte gewiss."[/color]
Thema: Re: Bündnis Antworten Mi Nov 17, 2010 3:19 pm
Genau richtig, vielen dank für die Rückmeldung =)
Devaki Gast
Thema: Night-Wolves Mo Dez 06, 2010 7:28 pm
Hallo ihr Lieben, mal davon abgesehen, dass wir nicht die Midnight-Wolves sind () nehmen wir euer Angebot (wenn auch etwas verspätet) gerne an. Vorstellung anbei. Liebe Grüße Devaki, SL der Night-Wolves night-wolves.bplaced.net
The Night-Wolves
Der rote Faden Wir befinden uns momentan in einer Zeit, in der jedes neue Rollenspiel ziemlich zwingend einen roten Faden, eine Hintergrundgeschichte haben muss um sich in der Rudelwelt dauerhaft festsetzen zu können. Da die Nighys seit nunmehr fast acht Jahren bestehen, haben wir in einer Zeit angefangen, als ein Rudel noch um des Rudels Willen gespielt wurde. Wir haben angefangen Wölfe zu spielen, weil wir Wölfe verkörpern wollten, ihr Verhalten nachspielen wollten und ihr Denken nachempfinden wollten. Diesem Grundgedanken sind wir bis heute treu geblieben. Das ist der Grund, warum ihr bei uns keine Storyline finden werdet, warum es keinen roten Faden gibt und keine spektakuläre Sage, um die sich alles Geschehen rankt. Kurz gesagt: Wir spielen ein normales Rudel mit normalen Wölfen, die keine besondere Geschichte haben.
Informationen Wir versuchen Wölfe so realistisch wie möglich zu spielen, die Sprache dient dennoch als Mittel der Verständigung. Unser Revier befindet in British Columbia, Kanada. Das Rudel erreicht eine Größe von ca. 15 Wölfen, Zweitcharaktere sind nicht erlaubt. Gegründet wurde das Rollenspiel am 21.12.2002 von Wolfstatz (jetzt Devaki) und Wölfin des Feuers. Die Spielleitung übernehmen momentan Devaki und Siyi, sowie Kainuu (ehemals Laisréan Kegan) als Co-Spielleitung.
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